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In der osteopathischen Medizin wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet. Mit den Händen werden Spannungszustände im Körper der Patienten aufgespürt und durch unterschiedliche, sanfte Techniken positiv beeinflusst und therapiert. Oft zeigt sich die Ursache in einer anderen Körperregionen wie das Beschwerdebild des Patienten selbst.

Ziel der Therapie ist es, dem Körper positive Impulse zu geben und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ein optimales Zusammenspiel des Bewegungsapparates und ein Gleichgewicht zwischen Struktur und Funktion des Körpers sollen erreicht werden. Die Osteopathie ist eine optimale Ergänzung zur Schulmedizin!

Wann empfiehlt sich Osteopathie?

Die Osteopathie bietet eine vielseitiges Behandlungsspektrum. Sie kann sowohl therapeutisch als auch prophylaktisch eingesetzt werden.

Insbesondere bei folgenden Beschwerdebildern, kann sie sinnvoll sein:

  • Schmerzen
  • Einschränkungen des Bewegungsapparats
  • nach Sport- und Unfallverletzungen
  • Beschwerden im Hals, Nasen, Ohren und Kieferbereichs sowie des Atemwegsystems
  • Beschwerden im gynäkologischen und urologischen Bereichen

Geschichte der Osteopathie
Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt  Dr. Andrew Taylor Still entwickelt. Sie ist eine naturheilkundliche Heilmethode, die in Deutschland nur von speziell ausgebildeten Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden darf. Stills Credo lautete „Bewegung ist Leben“ und er begriff Organe, Muskelgruppen und Knochen des Körpers als eine große Einheit – ähnlich wie ein Uhrwerk, das feingliedrig miteinander abgestimmt arbeitet. Verändert sich eines der Einzelteile oder wird in seiner Beweglichkeit eingeschränkt, können funktionelle Störungen entstehen, die den ganzen Organismus betreffen.